>>>>>>>> Wanderung durch das Polenztal <


Dauer der Wanderung: ca.2-3 Stunden

Markierung: und zum Teil auf nicht markiertem Weg

Ausgangspunkt: Parkplatz im Polenztal rechts der Straße vom Rathewalde / Hohnstein.

Ende der Wanderung: Parkplatz Frinztal im unteren Polenztal.


Gegenüber des kleinen Parkplatzes, zwischen Bäumen und Gestrüpp verborgen, erahnt man die Umrisse der einst imposanten "Hohnsteiner Mühle".

Hohnsteiner Mühle

Die ehemalige Hohnsteiner Mühle befand sich unterhalb des Mühlberges im Polenztal. Zeitweise wurde sie auch als Amts- bzw. Ratsmühle bezeichnet. Nur wenige Nachrichten sind vor, ihr überliefert.

Mühle von Hohnstein (C.W.Arldt)
Abb.1 Mühle von Hohnstein (von C.W.Arldt)

Laut Alfred Meiche (Historisch-Topographische Beschreibung der Amthauptmannschaft Pirna, Dresden 1927) ist ihr eigentliches Alter nicht mehr feststellbar. Schon um 1518 wird der "moller" erwähnt. 1547 wird genannt "Mats Koht, der Muller, der auf die gemeine gebaut".Mattes Kutte zahlt von der "Mahl Breth Mühl und güttern 29 gr." Ein Amtsaalkorb liegt unterm Hohnstein bei Kuttenmohel. "Bartel Holfeldt von seinen gut und mühlen 15 gr., Matts Kut vom gut und der muhlen 16 gr. 8d."

Es ist nicht viel über die Mühle bekannt, weder die Namen ihrer Besitzer, Bauart und Verwendungszweck sind überliefert. Vorwiegend wird sie Mahlmühle für die Stadt Hohnstein gewesen sein. Auf einem alten Gemälde der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett (siehe auch "Sagenbuch der Sächsischen Schweiz" von Meiche, Nachdruck 1991), sowie in einer Wiedergabe auf einer Lithographie von C. W. Arldt (Abb.1) in der Saxonia ich, Bd. IV, 1839, auch veröffentlicht in Meiche, "Die Burgen und vorgeschichtlichen Wohnstätten Sächsischen Schweiz", Dresden 1906, lässt sich unschwer die Hohnsteiner Mühle als Mahlmühle erkennen.

Hohnsteiner Schloßmühle mit Hockstein von C.A.Richter um 1840
Hohnsteiner Schloßmühle von C.A.Richter
um 1840 (Im Hintergrund der Hockstein)

Idyllisch lag sie unterhalb des Hocksteins und auf den beiden Gemälden wirkt eindrucksvoll das bei der Mühle stehende Wohnhaus mit seiner Fachwerkkonstruktion. Das eigentliche Mühlengebäude ist in einfacher Holzbauweise ausgeführt und in einer Bleistiftzeichnung von Ludwig Friedrich 1872 festgehalten (in "Über Berg und Tal", 1900, Nr. 1).

1874 wurde die Ratsmühle von einem Konsortium für 18000 Taler erworben und abgebrochen. An ihrer Stelle trat eine Holzstofffabrik. Ihre letzten Besitzer waren die Gebrüder M. und P. Mai (siehe Meiche. Ein Mühlenbuch, Dresden 1927).

In einem alten Wasserbuch von 1920 wird die Anlage wie folgt beschrieben:

"Stauanlage für das Wassertriebwerk einer Holzstoff- und Pappenfabrik auf den Flurstücken 31 und 33 der Flur Hohnstein. Oberschlächtiges Wasserrad von 6,8 m Durchmesser, 2,8 m Breite und Girard-Turbine, etwa 100 PS, Nutzgefälle 7,28m. ... Einbau einer neuen Francisturbine (Schachtturbine) mit liegender Welle als Ersatz des oberschlächtigen Wasserrades und der alten Druckturbine im Grundstück Flurbuch Nr. 31 des Flurbuches von Hohnstein. Erlaubnis an die Herren Max und Paul Mai in Hohnstein vom 21. Dezember 1921"

Die Produktion in der Holzstoff- bzw. Pappenfabrik ist seit vielen Jahren eingestellt und das Anwesen verfiel seit den 60er Jahren zur Ruine.

Die Erben der Gebrüder überließen sie der Stadt Hohnstein. Vergleicht man die Bleistiftzeichnung von Ludwig Friedrich mit dem jetzigen Zustand des ehemaligen Mühlengebäudes, ist zu erkennen, dass wesentliche Teile der alten Hohnsteiner Mühle noch andeutungsweise vorhanden waren.

Der von der Polenz gespeiste Mühlgraben verlief unmittelbar neben dem Abzweig der alten Mühlbergstrasse. Der Verlauf des Grabens ist am Hangfuß teilweise noch als Rinnenartige Vertiefung zu erkennen. Er diente früher nicht nur als Wasserlieferant für den Antrieb des Mühlrades, sondern zugleich auch als Gewässer für das "Lachsstechen" des sächsischen königlichen Hofadels, wenn dieser auf der Burg Hohnstein weilte.

 Seitenanfang

Gaststätte Polenztal

Hotel und Gaststätte Polenztal
Hotel und Gaststätte Polenztal

Nachdem das Polenztal, etwa unterhalb des Hocksteins, seinen Übergang vom Granit in den Sandstein vollzogen hat, befindet sich die Gaststätte "Zum Polenztal".

Sie ging aus der ehemaligen Bärmühle hervor die um 1850 ihren Betrieb eingestellt hat. Wie viele andere Mühlen wurden mit dem Beginn der touristischen Erschließung der Wanderer als neue Einnahmequelle erkannt und die Mühlen umgebaut und erweitert.

Gegenüber der Polenz befindet sich das "Hotel Polenztal", wann es errichtet wurde ist mir nicht bekannt. Es wird zur Zeit als Bettenhaus der



 Seitenanfang

Durch das Engtal

Das Engtal ist seit 1940 Naturschutzgebiet und, nach der Gründung eines Nationalparkes, Bestandteil des "Nationalparks Sächsische Schweiz". Von einigen Wegesicherungsmaßnahmen abgesehen, wurde hier die Natur weitestgehend seiner natürlichen Entwicklung überlassen.

Im Talbereich finden wir einen bodensauren Tannen- (Fichten)- Buchenwald mit seiner typischen montan geprägten Bodenflora. Seit jeher gibt es an diesen Standorten natürliche Fichtenvorkommen. Besonders bemerkenswert ist eines der größten Tannenvorkommen welches sich in der Polenztalklamm befindet. Am Wildbach Polenz finden wir in den gut entwickelten Hochstaudenfluren den Rauhhaarigen Kälberkropf, Gemeine und Weiße Pestwurz, Akeleiblättrige Wiesenraute, Bärlauch, Bach Ehrenpreis, Straußenfarn und im Frühjahr den Märzenbecher und Bärlauch.

Schon mehr in den Waldbereichen wachsen die Hainsternmiere, Waldgeißbart, Purpurhasenlattich und verschiedene Farnarten. An einer Stelle etwa in der Mitte der Klamm kommt die montane Quirl- Weißwurz vor. In sumpfigen Waldbereichen unter Schwarzerlen kann man Sumpfvergißmeinicht, Wechselblättriges Milzkraut, Bitteres Schaumkraut und Quellsternmiere entdecken. Als Neubürger, sogenannte Neophyten, haben sich am Bachlauf einige Arten ausbreiten können, so das drüsige Springkraut und der Schlitzblättrige Sonnenhut.

Unser Weg führt und jetzt in unmittelbarer Nähe der Polenz entlang. Der Name Polenz ist slawischen Ursprungs (pollicz = abgeleitet vom sorbischen pol = Feld). Sie entspringt aus 9 Quellen zwischen Faltenberg und Rugiswalde östlich von Neustadt. Den Namen "Polenz" erhält sie erst im Neustadt. Sie hat eine Länge von etwa 30 km und vereinigt sich in Porschdorf mit der Sebnitz und mündet dann als Lachsbach in die Elbe.

Die Menschen haben in den vergangenen Jahrhunderten gelernt von und mit der Polenz zu leben.

Zum Beispiel das Flößen, den Fischfang und das Nutzen der Wasserkraft. Das Flößen gibt sie seit mindestens dem 16. Jh., vor allem aus dem Hohwaldgebiet und den Hängen des Polenztales wurde die Kraft des Wassers genutzt um Holz zu transportieren.

Der Holzeinschlag beiderseits der Polenz erfolgte in den Wintermonaten. Um die Schwimmeigenschaften des Holzes zu erhöhen, wurde es etwa ein Jahr am Einschlagsort zum Trocknen gestabelt. Das Holz war überwiegend für die kursächsische Resistenz in Dresden bestimmt. Aus diesem Grunde wurde unterhalb von Polenz eine Schleuse errichtet um das nötige Wasser zum Holztransport anzustauen.

Die Flößerei wurde auf Weisung des sächsischen Kurfürsten aber ab 1730 aber wieder eingestellt wegen einer Holzabnahme im Hohwaldgebiet und aus Rücksichtnahme auf die Lachsfischerei. Dies ist nicht ganz richtig, es ist nachweißlich auch noch nach 1900 auf der der Polenz geflößt wurden.

Die Polenz war früher für ihren Lachsreichtum bekannt.

Neben dem Lachs leben in der Polenz unter anderem Bachforelle, Westgroppe, Äsche, Gründling, Schmerle, Moderlieschen, Bachsalbling und das Bachneunauge.

Nachdem im Jahr 1935 der letzte Lachs in der Elbe gefangen wurde, entschloss man sich 1995, den Lachs wieder in unsere heimischen Gewässer zurückzuholen.

Für dieses Lachsprogramm wurden irische und schwedische Lachseier verwendet. Es wurden jährlich ca. 400 000 Eier erbrütet und in den Flussläufen Polenz, Sebnitz, Kirnitzsch, Wesenitz und Müglitz ausgesetzt. Sie schlüpfen im Frühjahr und sind i bis 2 cm groß. Sie bleiben 2 Jahre im Bach und sind dann 15 bis20 cm groß. In nur 10 Tagen eilen sie den Bach hinunter in die Elbe bis zu deren Mündung. Hinaus in die Ostsee und den Atlantik bis in die kalten Gewässer bis vor Grönland.

1998 war es endlich soweit, die ersten Lachse kehrten zurück und bereichern wieder unsere Heimischen Gewässer.

Wer Aufmerksam seinen Blick auf den uns ungebenen Wald richtet wird eine besondere Baumart erkennen. Die in unseren Wäldern selten gewordene Weißtanne.

Tannen sind die Giganten Mitteleuropas. Ihr Name kommt der weißgelblichen Borke. Sie werden bis 60 m hoch, 3 m stark und können bis zu 600 Jahre alt werden.

Charakteristisch für das Aussehen der Tanne ist die Storchennestkrone, die dadurch zustande kommt, das die Tannen ab einem Alter von etwa 80 - 100 Jahren ihr Längenwachstum einstellen.

Das Engtal hinter uns lassend erreichen wir die Waltersdorfer Mühle.

 Seitenanfang

Waltersdorfer Mühle

Das einzige heute noch bestehende Gebäude wurde oberhalb der Brücke als Hotel im Schweizer Stil mit Veranda und Garten errichtet. Dieses Gasthaus diente lange Zeit als Ferienheim eines volkseigenen Berliner Betriebes.[1]

Hotel und Restaurant Waltersdorfer Mühle
Waltersdorfer Mühle (Hotel-Restaurant)

Von der alten Waltersdorfer Mühle findet man außer den ehemaligen Mühlgraben, keine Überreste mehr und sein Standort lässt sich nur noch erahnen. Die hölzerne Mühle stand unterhalb des jetzigen Mühlweges. Nach einem Brand 1845 wurde sie von einen Waitzdorfer Faselt als Mahl und Schneidemühle wieder aufgebaut.

Um 1893 gab es erstmals Pläne an der Walterdorfer Mühle die Polenz anzustauen und wie auf der Kirnitzsch eine Kahnfahrt einzurichten.[2]

Über 40 Jahre später wurde ein weiterer Versuch unternommen eine Staumauer zu errichten.

Der Besitzer des "Hotels zur Waltersdorfer Mühle", Otte Seifarth richtete am 3. Dezember 1936 ein Schreiben an das Forstamt Hohnstein mit folgender Bitte:
"...Ich würde zur Ausführung bringen: 1. Errichtung einer Staumauer mit Stauwehr von der Polenztalstrasse bis zum gegenüberliegenden Waldrande, zwecks Anstauung des Polenzbaches auf eine Länge von 200 Meter.
2. Errichtung einer Gondelgelegenheit auf entstehenden Teich, sowie eine Badegelegenheit auf der Waldseite...".

Das Forstant Hohnstein leitete das Schreiben am 23. Dezember zusammen mit einer Stellungsnahme an die Landesforstverwaltung weiter.

In der Stellungsnahme wird empfohlen den Gastwirt die Zustimmung zu versagen. Als Begründung wird unter anderen auf eine Verschandlung der Landschaft, beeinträchtigung der Fischerei und erschwerte Holzabfuhr genannt. Darüberhinaus war Seifarth als streisüchtig, nörgelnd und immer unzufrieden bekannt, was zukünftig immer wieder zu reibereien führen würde.

Als um 1870 ein wirtschaftlicher und gewerblicher Aufschwung einsetzte war auch Hohnstein ein einem Bahnanschluss interessiert. In eine erster Vaiante (um 1883) gab es ernsthafte Bestrebungen eine Bahnstrecke durch das Polenztal zu Bauen. Nach mehreren weiteren Vorschlägen und Planungen entschied man sich letzlich für eine Trasse durch das Schwarzbachtal.

Am 6. April 1937 schrieb die Landesforftverwaltung an Otto Seifarth: "...Ich muß Ihnen mitteilen, daß die Landesforstverwaltung dem Bau einer Staubeckenanlage und der Errichtung eines Gondelteiches mit Badeanstalt im Polenztal nicht zustimmen kann." Begründet wird dies mit den schon genannten Gründen. Unterzeichnet von Vizthum.

Nach der Waltersdorfer Mühle halten wir uns links und gehen über die 1898 erbaute steinerne Brücke. Diese Brücke wurde gleichzeitig mit der Erbauung des Polenztalweges vom Forst errichtet. Der Zugang zur Waltersdorfer Mühle erfolgte über den Mühlweg von der Ziegenrückenstraße her. Nach der Brücke halten wir uns rechts und laufen auf dem nicht markierten Weg Richtung Porschdorf/Frinztalmühle.

 Seitenanfang

unteres Polenztal

Im jetzt weit geöffneten Tal bemerken wir nach einiger Zeit große massive Betonfundamente. Die Erklärung hierfür finden wir in den letzten Monaten des zweiten Weltkrieges. Um geschützt vor Luftangriffen den lebenswichtigen Bedarf an Kraftstoff und Flugbenzin zu decken wurde das "Geilenbergprogramm" ins Leben gerufen. Im Rahmen des Programms sollte die Produktion in unterirdische Produktionsanlagen verlagert wurden.

Dafür wurden unter anderem auch im unteren Polenztal mit dem Bau von Stollen begonnen. Die heute noch sichtbaren Fundamente sollten dem Aufbau von Generatoren dienen.

Die Dehydrieranlage im Polenztal sollte zur Erzeugung von Treibstoffen, auf der Basis von Stein u. Braunkohlenteer, verwendet werden und hatte die Bezeichnung "Schwalbe III". Der Betreiber waren die: "Sudetenländische Treibstoffwerke Brüx".

Folgende Produktionsziele sollten erreicht werden:

Produkteinsatz: Stufe I - 7500 Monatstonnen (moto) Steinkohlenteer (SKT) oder 12500 Monatstonnen Braunkohlenteer (BKT) - Produktionsbeginn 15.07.1945

Stufe II - 7500 Monatstonnen SKT oder 12500 Monatstonnen BKT - Produktionsbeginn für die zweite Stufe nicht festgelegt.

Erzeugnisse:
Bei Einsatz von BKT je Stufe - 5000 moto Flugtreibstoff B4 + 600 moto Treibgas. Bei Einsatz von SKT je Stufe - 9000 moto Flugtreibstoff B4 + 1500 moto Treibgas.

Für die eigendliche Produktion sollte Stollen in die Sandsteinfelsen getrieben werden. Durch das schnelle Kriegsende kam man über anfängliche Arbeiten nicht hinaus.

Die Arbeiten wurden 250 Häftlingen ausgeführt die in der Gluto, einem Außenlager des KZ Flossenbürg, untergebracht waren. Die Gluto liegt im Sebnitztal und ist mit nur 4 Wohnhäusern, der Ochelbaude und der separat gelegenen Ochelmühle der kleinste Ortstei von Rathmannsdorf.

 Seitenanfang

Frinztalmühle

Gasthaus Frinztal um 1900
Gasthaus Frinztal um 1900

Nach ca. 30 Minuten nähern uns dem Ende unserer Wanderung dem Standort der ehemaligen Ehemalige Frinztalmühle.

Sie diente bereits 1534 als Mahlmühle zu Porschdorf und entwickelte sich später, mit dem aufkommenden Tourismus, zu einem damals in der Schandauer Gegend bekannten Gasthaus mit Beherbergung. Aus der Mühle entstand später eine Fabrik und das Gästehaus wurde umgebaut und ab dem Jahre 1920 zu Wohnzwecken für die Betriebsangehörigen genutzt.

Der Bereich der Frinztalmühle wird heute als Gewerbegebiet von Porschdorf genutzt.

 Seitenanfang


Interessante links :

- Wikipedia- Polenztal KZ- Außenlager

- Außenlager Porschdorf Tarnname: Schwalbe III

- Schwalbe III" in Porschdorf - ehemaliges Außenlager des KZ Flossenbürg

- Die Schwarzbachtalbahn (Bau, Geschichte, Streckenführung, Stillegung)

- Bandstahl Porschdorf Firma Hille & Müller


- [1] Richard Vogel- Werte unserer Heimat (Gebiet Königstein)

- [2] - Graf- SSI- Heft 17


Letzte Änderung am 12.02.2012

  Kontakt: goldi@hm-noroc.de


Empfehlenswerte Bücher:


"Die Bastei in Der Sächsischen Schweiz (1897)"

(Die Geschichte der Bastei von den Anfängen bis 1897)


"Die Mühlen der Sächsischen Schweiz"

von M.Schober und R. Misterek

Die Geschichte der Mühlen im rechtselbischen Teil der Sächsischen Schweiz


"Geschichte Sachsens"

(Buch zur Sächsischen Geschichte)


"Wilhelm Lebrecht Götzinger-Schandau und seine Umgebung oder Beschreibung der sogenannten sächsischen Schweiz"

Ausgabe von 1804

(erste ausführliche Reisebeschreibung über die Sächsische Schweiz)